Hägar der Schreckliche
 

 Witze

Lachen ist gesund! Leider kann ich mir Witze unheimlich schlecht merken, deshalb nutze ich jetzt meine Homepage, um sie aufzuschreiben. Auf diese Weise vermeide ich es auch, durch schlechtes Erzählen die Pointen kaputt zu machen. (Bei dem Witz mit dem Zugabteil zum Beispiel komme ich regelmäßig durcheinander!)

Ich möchte noch bemerken, dass sich alle Witze mit verschiedenen konkurrierenden Gruppierungen (Männer/Frauen o.Ä.) natürlich auch mit anderen Gruppierungen oder vertauschten Rollen erzählen lassen! Ich vermeide hier bewusst, die Version zu meinen Gunsten zu erzählen.



NamensgebungKenn' ich schon! Nächster!

Standesbeamter: "Na, wie soll denn ihr süßes, kleines Baby heißen?"

Mutter: "Claire!"

Standesbeamter: "Das würde ich mir an Ihrer Stelle noch mal überlegen, Frau Grube!"



Logisch!Kenn' ich schon! Nächster!

Drei Informatiker betreten eine Bar.

Barkeeper: "Wollt ihr alle drei ein Bier?"

1. Informatiker: "Weiß ich nicht."

2. Informatiker: "Weiß ich nicht."

3. Informatiker: "Ja!"



Nummerierte WitzeKenn' ich schon! Nächster!

Ein Fremder kehrt in einen Dorfgasthof ein.
Der Stammtisch ist voll besetzt und die Stimmung ist ausgelassen.
Nach einiger Zeit fällt dem Fremden auf, dass die Stammgäste sich Zahlen zurufen und anschließend laut gelacht wird:

"347" - Gelächter.
"264" - Gelächter.
"722" - besonders lautes Gelächter.

Als das Lachen zuletzt besonders laut ist, fasst der Fremde sich ein Herz und fragt die Stammrunde:

"Sagen Sie mal, was machen Sie da eigentlich die ganze Zeit? Einer von Ihnen ruft eine Zahl und alle anderen lachen."

Einer der Stammgäste erklärt es ihm:

"Wir erzählen uns Witze. Da wir die alle schon kennen, haben wir sie durchnummeriert, so geht das Erzählen schneller."

"Aha!" sagt darauf der Fremde. Aber gerade eben bei der Nummer 722 haben Sie besonders laut gelacht. Was war an dem Witz so besonders?

Tja, den kannten wir noch nicht!



Tücken der ZahlensystemeKenn' ich schon! Nächster!

Warum verwechseln amerikanische Mathematiker immer Halloween mit Weihnachten? Weil OCT 31 = DEC 25 ist!

(Witze, die man erklären muss, sind etwas fragwürdig. Zugegeben! Wer nicht lachen konnte, dem sei erklärt, dass Amerikaner erstens das Datum anders herum schreiben wie wir, dass also erst der Monat und dann der Tag genannt wird. Die Daten von Halloween und Weihnachten sind der 31. Oktober und der 25. Dezember. Zahlen in unterschiedlichen Zahlensystemen werden in der Mathematik gekennzeichnet: DEC steht für "dezimal", also unser normales Zehnersystem mit 10 Ziffern. OCT steht für "oktal", also ein Zahlensystem, das nur acht Ziffern verwendet. OCT 31 bedeutet 3 mal acht plus 1 und ergibt 25. Näheres gibt es unter dem Stichwort Stellenwertsystem in der Wikipedia.)



Verschiedene SichtweisenKenn' ich schon! Nächster!

Ein Pastor, ein Biologe und ein Mathematiker stehen in der Nähe eines Fahrstuhls beisammen und machen Pause.
Es macht „Bing“, die Fahrstuhltür geht auf und die drei sehen, wie ein Mann und eine Frau den Fahrstuhl betreten.
Einen Weile später macht es wieder „Bing“ und der Mann und die Frau und eine dritte Person verlassen den Fahrstuhl.
Da ruft der Pastor: „Ein Wunder!“
Der Biologe meint: „Kein Wunder, die haben sich nur gepaart.“
Und der Mathematiker ergänzt trocken:
„Wenn jetzt wieder einer in den Fahrstuhl hinein geht, ist keiner mehr drin!“



Halbe WürsteKenn' ich schon! Nächster!

Eines Tages im Hunsrück; die Tochter sieht ihrer Mutter bei der Zubereitung des Mittagessens zu und fragt: "Sag' mal Mama, warum halbierst du eigentlich immer die Würste, bevor du sie in die Pfanne tust?"
Die Mutter antwortet (im hier übersetzten Hunsrücker Platt): "Och, das weiß ich gar nicht. Das hat meine Mutter, also deine Oma, auch schon so gemacht. Von der habe ich das gelernt."
Das Mädchen lässt nicht locker und geht zur Oma und stellt ihr die selbe Frage - und bekommt die selbe Antwort: "Och, das weiß ich gar nicht. Das hat meine Mutter, also deine Uroma, auch schon so gemacht. Von der habe ich das gelernt."
Also geht das Mädchen zu ihrer Uroma, eine rüstige, resolute alte Dame, und stellt ihr die selbe Frage.
Die Uroma fragt zurück: "Wie, habt ihr etwa immer noch keine größere Pfanne?



Welche Zunft war die erste?Kenn' ich schon! Nächster!

Ein Maurer, ein Gärtner und ein Elektriker streiten darüber, wessen Zunft die längste Tradition hat.

Der Maurer: Wir Maurer haben schon vor Jahrtausenden die Pyramiden gebaut! Da gab es eure Berufe noch überhaupt nicht!
Der Gärtner: Du bist wohl nicht bibelfest, wie?! Schon mal was vom Garten Eden gehört? Den hat natürlich ein Gärtner angelegt und gepflegt!
Der Elektriker: Genau! Und noch davor hat Gott gesagt: "Es werde Licht!" Und es wurde Licht. Und was meint ihr wohl, wer da die Strippen gezogen hat?!

Gott ist ein Mann!Kenn' ich schon! Nächster!

Hier der Beweis, dass Gott ein Mann ist:

In der Schöpfungsgeschichte steht: Gott sprach: 'Es werde Licht!' Und es wurde Licht. Dann schuf Gott Himmel und Erde.
Wäre Gott eine Frau, hätte sie sofort nachdem es Licht gab, ausgerufen: "Wie sieht's denn hier aus!?!"

ZeitgeistKenn' ich schon! Nächster!

Nachfolgenden Text bekam ich als e-Mail zugesandt und fand ihn sehr treffend! Ich leite ihn hiermit an den Verteiler "Welt" weiter!

Woran merkst du, dass wir schon im Jahr 2005 leben ?!?
Daran, dass...

  1. Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst
  2. Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast
  3. Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht
  4. Du eine Email an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt
  5. Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail-Adresse haben
  6. Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest
  7. Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen
  8. Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen
  1. Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen
  2. Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen
  3. Du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst
  4. Du den Kopf neigst, um zu lächeln  ;-)
  5. Du diesen Text liest und grinst
  6. Schlimmer noch, Du bereits weisst, wem Du die Mail weiterleitest
  7. Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt
  8. Du die Liste jetzt nochmal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt
    ...und jetzt lachst...

Na los, schick's schon weiter! Du wartest ja nur drauf!

Optimert!Kenn' ich schon! Nächster!

Eine Firma schickt ihre Belegschaft auf ein auswärtiges Seminar.
Die Frauen reisen gemeinsam in einer Gruppe, und die Männer in einer zweiten Gruppe.
Am Bahnhof fragen die Frauen schnippisch: "Na, habt ihr auch alle Fahrkarten?"
"Natürlich!" antworten die Männer selbstbewusst.
Die Frauen: "Wir fahren alle mit einer Fahrkarte!"
Die Männer grinsen herablassend und beschließen, sich das anzusehen.
Während der Reise kommt eine der Frauen in den Wagen gestürmt: "Der Schaffner!"
Alle Frauen stürmen zur Toilette und schließen sich dort ein. Der Schaffner klopft: "Fahrkartenkontrolle!"
Die Frauen schieben ihre Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab.
Die Männer sind beeindruckt und beschließen, diesen Trick auf der Rückfahrt auch anzuwenden.
Das selbe Spiel: Eine der Frauen stürmt in den Wagen und ruft: "Eine Schaffnerin!"
Die Männer springen alle auf und schließen sich in der Toilette ein.
Daraufhin klopft eine der Frauen bei den Männern an die Toilette:
"Die Fahrkarten bitte!" und erhält unter der Tür durchgeschoben die Fahrkarte, mit der die Frauen in altbewährter Manier die Fahrt fortsetzen!



Frau am SteuerKenn' ich schon! Nächster!

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die er in einer 30er-Zone mit 80 km/h erwischt hat und es kommt zu folgender Unterhaltung:
Polizist: Guten Tag! Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Fahrerin: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum dritten Mal betrunken Auto gefahren bin.
Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
Fahrerin: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut??
Fahrerin: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
Fahrerin: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
Fahrerin: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk seinen Vorgesetzten, um von ihm Unterstützung zu bekommen. Das Auto wurde umstellt und als der Vorgesetzte eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
Vorgesetzter: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Fahrerin: Sicher, hier bitte! (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Vorgesetzter: Wessen Auto ist das?
Fahrerin: Meins, hier sind die Papiere.
Vorgesetzter: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
Fahrerin: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
Vorgesetzter: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen ?
Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche hätten.
Fahrerin: Bitte!
Er guckt hinein und findet keine Leiche.
Vorgesetzter: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Mein Kollege, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum hätten.
Fahrerin: Na Super! Und ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, ich sei zu schnell gefahren!?!?!


StiefelKenn' ich schon! Nächster!

Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter nd schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht. Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte. So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben kniete sie erneut nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße. Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?" Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt!"


Damen und DiplomatenKenn' ich schon! Nächster!

Wenn ein Diplomat "Ja" sagt, meint er "Vielleicht".
Sagt er "Vielleicht", meint er "Nein".
Sagt er "Nein" - dann ist er kein Diplomat!

Wenn eine Dame "Nein" sagt, meint sie "Vielleicht".
Sagt sie "Vielleicht", meint sie "Ja".
Sagt sie "Ja" - dann ist sie keine Dame!


Zwei WeltenKenn' ich schon! Nächster!

Ballon Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen, und ich weiß nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet:
"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.
"Sie müssen Ingenieurin sein!" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich!", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt und präzise, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert!"
Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein!"
"Ja!" antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!"


Warum eigentlich?Kenn' ich schon! Nächster!

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur spielen zusammen Golf und ärgern sich über eine besonders langsame Gruppe von Golfern vor sich. Sie beschweren sich beim Platzwart!
Der Platzwart antwortet: "Das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."
Die drei werden ganz still.
Da sagt der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen."
Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen."
Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"


FroschkönigKenn' ich schon! Nächster!

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem Frosch angesprochen: "Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin!"
Er beugte sich hinunter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche. Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."
Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst, bleibe ich bei dir und mache was du willst!"
Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder zurück. Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?" Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch .... das ist cool!"


Frau oder Geliebte?Kenn' ich schon! Nächster!

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber, ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben. Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen.
Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft und der Geheimnisse.
Der Ingenieur meint: "Ich mag beide!"
"Beide???"
"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du verbringst deine Zeit mit der Anderen. So kannst du ganz in Ruhe ins Labor gehen und arbeiten!"


Gute Wahl!Kenn' ich schon! Nächster!

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus. Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad. Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!". Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten vermutlich nicht gepasst!"


TierpflegeKenn' ich schon! Nächster!

Ein Kleintierzüchter fährt in Urlaub und bittet seinen Nachbarn - stolzer Besitzer eines Schäferhundes - auf seine geliebten Kaninchen aufzupassen.
So weit klappt alles ganz gut, bis am letzten Tag der Abwesenheit der Schäferhund schwanzwedelnd zu seinem Herrchen kommt und um Anerkennung für das erlegte Kaninchen bittet, das er im Maul hält!
Um Gottes Willen! Wie DAS dem Nachbarn erklären?! Da verfällt Herrchen auf eine Idee: Er wäscht und fönt das tote Tier ganz sorgfältig und setzt es wieder in den Kaninchenstall!
Am nächsten Tag kehrt Herr Nachbar aus dem Urlaub zurück und bedankt sich für's Aufpassen.
"Ist denn alles in Ordnung?" erkundigt sich scheinheilig der Hundehalter.
"Ja schon" antwortet der Kaninchenzüchter "nur eins ist komisch: Puschel, mein liebstes Kaninchen, ist vor meinem Urlaub gestorben, und ich war sicher, dass ich ihn beerdigt hatte, aber jetzt sitzt er wieder gewaschen und geföhnt in seinem Stall!"


ManagementkursKenn' ich schon! Nächster!

Ein Manager tritt seine neue Stellung an und hat das Glück, seinen Vorgänger noch zwischen Tür und Angel kennenzulernen.
Dieser gibt ihm den Saveschlüssel und sagt: "Im Save sind drei durchnummerierte Umschläge, die Ihnen helfen werden, wenn Sie Schwierigkeiten mit der Firma haben!"
Man verabschiedet sich und der Neuling beginnt seine Arbeit.
Nach drei Monaten setzt ihn die Geschäftsleitung wegen sinkender Umsatzzahlen stark unter Druck und so öffnet er Umschlag Nummer 1 aus dem Save. Darin findet er nur einen Zettel, auf dem steht: "Schiebe die Schuld auf deinen Vorgänger!"
Er tut genau das und so behält er seinen Job. Nach einem weiteren halben Jahr wiederholt sich das Spiel und der Manager öffnet Umschlag Nummer 2. Auf dem darin enthaltenen Zettel steht nur ein Wort: "Reorganisiere!"
Wieder befolgt er den Rat und bleibt ein weiteres Jahr im Sattel, bis er wieder in Schwierigkeiten ist. Also öffnet er den Umschlag Nummer 3. Der Zettel darin sagt ihm: "Schreibe 3 neue Umschläge!"


FehlkonstruktionKenn' ich schon! Nächster!

3 Ingenieure streiten sich, wer denn den Menschen konstruiert hat.
"Ist doch klar, das war ein Maschinenbauer!" meint der Erste. "All die Gelenke, Scharniere, diese augeklügelte Mechanik ...!"
"Quatsch, es war ein Elektroingenieur. Guckt doch mal diese Nervenbahnen, das Gehirn, die Reizweiterleitung: Alles elektrisch!" erwidert der Zweite.
Daraufhin der Dritte: "Es war ein BAUingenieur!"
Die anderen sehen ihn fragend an!
"Na klar. Wer käme sonst auf den Gedanken, einen Abwasserkanal durch ein Vergnügungszentrum zu bauen!"


FahrtwindKenn' ich schon! Nächster!

Ein einsamer Beduine trottet auf seinem Kamel durch die Wüste. Es ist unerträglich heiß!
Da sieht er einen Fahrradfahrer, der mit einem Affenzahn durch die Wüste saust, und dem es dabei offensichtlich ganz gut zu gehen scheint.
Der Beduine hält den Radfahrer an und fragt ihn, wie er trotz dieser Hitze so radeln könne.
Nicht trotz der Hitze, sondern wegen der Hitze! antwortet der Radler, denn der Fahrtwind verschaffe ihm die notwendige Kühlung!
Das leuchtet dem Beduinen ein! Er bedankt sich, verabschiedet sich von dem Fahrradfahrer und steigt wieder auf sein Kamel, das er nun zu Höchstleistungen antreibt, damit der Fahrtwind ihm und seinem Reittier die notwendige Kühlung verschaffe.
Das Kamel galoppiert so schnell es nur kann, und dem Beduinen ist der Fahrtwind tatsächlich angenehm! Nach ca. einer Stunde bricht das Kamel ohne Vorwarnung tot unter dem Beduinen zusammen!
Er steigt ab, läuft um das Kamel, begutachtet es, und stellt fachmännisch die Todesursache fest: Erfroren!


MüllgebührenKenn' ich schon! Nächster!

Dies ist kein Witz! Es ist mir selbst passiert:
Wir haben zu Hause einiges renoviert und umgestaltet. Dabei fielen - obwohl wir einen großen Kombi fahren - mehrere Wagenladungen Müll an, die wir zur Verwertungsanstalt gefahren haben. Bei der Verhandlung der Entsorgungskosten spielte sich folgender Dialog ab:

Ich: Guten Tag! Ich möchte diese Wagenladung Müll entsorgen; was macht das bitte?
Verwerter: Guten Tag! Das ist ein halber Kubikmeter, das macht dann zehn Mark!
Ich: Was? Meine Frau war gestern mit dem selben Auto und der selben Menge Müll hier, und musste nur fünf Mark bezahlen!
Verwerter: Das kann schon sein, wie sieht sie denn aus???


Wer ist das?Kenn' ich schon! Nächster!

Ein Mann wacht eines Morgens auf dem Tennisplatz auf - nackt! (Wie er da hin gekommen ist, soll uns hier nicht näher interessieren!)
Noch bevor er richtig realisiert, was los ist, sieht er die ersten Tennisspielerinnen kommen. Neben sich erblickt er eine Zeitung. Was soll er nun damit bedecken??? "Das Gesicht!", denkt er, "Dann erkennt mich wenigstens niemand!"
Gesagt, getan! Die Frauen kommen also an dem nackten Mann mit dem zugedeckten Gesicht vorbei, bleiben stehen und blicken sich verständnislos an.
Da sagt die erste: "Also mein Mann ist das nicht!"
Darauf die zweite: "Stimmt!"
Und die dritte: "Das ist überhaupt keiner aus dem Tennisclub!"


Totes PferdKenn' ich schon! Nächster!

Sprichwort der Dakota-Indianer:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

Diese eher schlichte Vorgehensweise eines Naturvolkes haben wir auf der Grundlage eines unabweisbaren zivilisatorischen Fortschritts, dessen nächste Stufe zu erklimmen wir uns anschicken, längst überwunden:
Wir verfolgen andere, erfolgversprechendere Strategien, um mit solchen Problemchen fertig zu werden.

Hier eine Auswahl:

  • Wir besorgen eine stärkere Peitsche
  • Wir wechseln den Reiter
  • Wir sagen: So haben wir das Pferd doch immer geritten
  • Wir machen eine Besprechung, um den Zustand des Pferdes zu analysieren
  • Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet
  • Wir erhöhen die Anspruchsvoraussetzungen für den Beritt toter Pferde
  • Wir machen eine Weiterbildung, um besser reiten zu lernen
  • Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an
  • Wir ändern die Kriterien, die besagen, wann ein Pferd tot ist
  • Wir holen Leute von außerhalb, um das tote Pferd zu reiten
  • Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit sie schneller werden
  • Wir erklären: Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch antreiben könnte
  • Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen
  • Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist
  • Wir bilden einen Ausschuss, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden
  • Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde
  • Wir befehlen Mehrarbeit und tragen das tote Pferd selbst
  • Wir strukturieren den Stall um
  • Wir verdoppeln die Futterration
  • Wir erklären, dass ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war
  • Wir befördern den Reiter
  • Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben
  • Wir bleiben sitzen, bis das Pferd wieder aufsteht
  • ...


Mooshammer-NägelKenn' ich schon! Nächster!

Ein kleiner Baumarkt in einem kleinen Dorf im erzkatholischen Bayern erkennt die Notwendigkeit, ein wenig Werbung zu machen. Der Inhaber beauftragt also seinen Schwager, der wo Schildermaler ist, ein mitreißendes Werbeplakat für den Baumarkt zu entwerfen.
Nach zwei Wochen präsentiert der Schwager den ersten Entwurf: Ein leeres Kreuz, der tote Jesus liegt - herabgefallen - davor. Bildunterschrift: 'Mit Mooshammer-Nägeln wäre das nicht passiert!'
'Ja Kreuzdonnerwetter! Bist du denn völlig verblödet?' fährt der Baumarktinhaber seinen Schwager an. 'Das kannst du doch nicht machen, hier im katholischen Bayern eine solche Werbung! Da kann ich den Laden ja gleich zu machen! In einer Woche bringst du mir ein neues Plakat!'
Der Schildermaler zieht also wieder ab und kommt nach einer Woche mit einem neuen Plakat zurück: Ein Bild von Jesus am Kreuz, wie man es auch in der Kirche finden könnte! Bildunterschrift: Mooshammer-Nägel, die halten wirklich alles!


Was ist Politik?Kenn' ich schon! Nächster!

Fritzchen, ein Schuljunge, kommt nach Hause und fragt seinen Vater: 'Du Papa, was ist eigentlich Politik?'
Der Vater antwortet: 'Also pass auf, das will ich dir ganz anschaulich erklären:
Ich bringe das Geld nach Hause - also bin ich der Kapitalismus.
Deine Mutter bestimmt, was mit dem Geld gemacht wird - also ist sie die Regierung.
Valerie, unser Aupair-Mädchen, arbeitet für uns - deshalb ist sie die Arbeiterklasse.
Wir alle drei sind nur für dein Wohl da - du bist demnach das Volk.
Ach ja, und dein kleiner Bruder, der noch in die Windeln macht - der ist unsere Zukunft.
Hast du das verstanden?'
Fritzchen: 'Also wenn ich ehrlich bin: Das muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen!'
Nach dem Abendessen geht die Familie also ins Bett. In der Nacht wird Fritzchen wach, weil sein kleiner Bruder die Windeln voll hat. Er geht zum Elternschlafzimmer: Mutter schläft tief und fest, Vaters Bett steht leer. Er geht zu Valeries Zimmer: Dort treiben es Valerie und sein Vater so wild, dass sie ihn gar nicht bemerken. Da sich sein kleiner Bruder inzwischen wieder beruhigt hat, geht er wieder schlafen.
Am nächsten Morgen kommt er ganz aufgeregt an den Frühstückstisch und ruft:
'Papa, Papa, ich weiß jetzt, was Politik ist: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft; das Volk wird von allen ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!'


Im ZugabteilKenn' ich schon! Nächster!

Ein Bayer und ein Preusse sitzen in einem Zugabteil. In dem selben Abteil sitzt ein wunderschönes junges Mädchen mit ihrer strengen Mutter.
Sie sitzen schweigend im Abteil.
Die beiden jungen Männer wissen den schönen Anblick zu genießen und der ein oder andere Blick und sogar manch verstohlenes Lächeln wird ausgetauscht.
Kaum dass der Zug in einen Tunnel gefahren ist, hört man das schmatzende Geräusch eines Kusses und gleich darauf das einer schallenden Ohrfeige!

Als es wieder Licht wird, denkt ...

... die strenge Mutter: Da hat es doch tatsächlich einer dieser Rotzlöffel gewagt, meine Tochter zu küssen! Aber ich habe sie natürlich gut erzogen, deshalb hat sie ihm gleich eine gescheuert!
... das schöne Mädchen
(schmachtend):
Ooohhh, einer dieser beiden feschen Jungs wollte mich küssen!!! Leider hat er in der Dunkelheit wohl versehentlich meine Mutter erwischt, und die dumme Pute muss ihm gleich eine kleben!
... der Preusse
(und hält sich dabei die Wange):
Dieser ungehobelte Kerl von einem Bayern! Da hat der doch einfach ungefragt diesem zauberhaften Wesen einen Kuss gegeben! Natürlich wollte sie nichts von ihm wissen und hat ihm gleich eine Ohrfeige verpassen wollen! Dummerweise hat sie wohl nicht gut gezielt und versehentlich mich erwischt! Nunja, ihres zauberhaften Lächelns zur Liebe will ich den Schmerz ohne zu klagen aushalten!
... der Bayer
(und lacht sich ins Fäustchen):
Im näxtn Tunnel küss' i mi no amoal auf'd Hand. Dann kann i dem Preißn no ane scheiern!

Schmerzabgabemaschine

Ein Ehepaar kommt zur Geburt ihres Kindes ins Krankenhaus.
Bei ihrer Ankunft teilt ihnen der Arzt mit, er habe eine neue Maschine erfunden, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen könne, und fragt das Paar, ob sie das ausprobieren wollten. Beide sagen sofort begeistert zu!
Der Arzt setzt also die Schmerzübertragung auf 10% - für Anfänger. Er erklärt, dass selbst diese 10% mehr Schmerzen erzeugten, als der Vater je erfahren habe.
Als die Wehen einsetzen, fühlt sich der Ehemann ausgezeichnet und bittet den Arzt, seiner Frau noch mehr Schmerzen abnehmen zu dürfen.
Daraufhin schaltet der Arzt auf 20% Schmerzübernahme. Dem Ehemann geht es weiterhin sehr gut.
Der Arzt prüft den Blutdruck des Mannes und ist erstaunt, wie gut es ihm geht.
Daraufhin beschließen sie, auf 50% zu gehen. Der Ehemann fühlt sich immer noch gut.
Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen scheint, ermutigt er den Arzt, ALLE Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau bringt völlig ohne Schmerzen ein gesundes Baby auf die Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert.
Als sie nach Hause kommen, liegt der Postbote tot auf der Veranda!




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